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Vadlau/Mähr gelingt Befreiungsschlag

Am zweiten Wettkampftag der 470er-Konkurrenz bei den Olympischen Spielen haben sich Lara Vadlau und Lukas Mähr vom 16. auf den zweiten Rang nach vorne katapultiert.

(Foto: ÖOC/Florian Rogner)

Lara Vadlau und Lukas Mähr ist am zweiten Wettkampftag der olympischen 470er-Regatta ein Befreiungsschlag gelungen: Bei typischem Mistral-Wind mit konstant 15 bis 18 Knoten segelten das Duo zu einem dritten Rang und einem Wettfahrtsieg. Mit einem nahezu perfekten Rennen wurde der erste rot-weiß-roten Wettfahrtsieg bei dieser Regatta eingefahren.

Mit neun Punkten liegen Vadlau/Mähr nun in der Gesamtwertung vier Zähler hinter dem führenden Boot aus Japan auf Rang zwei.

„Das wir auf der Vorwind heute so einen guten Speed gefahren sind, macht uns stolz. Dieser Teilbereich war in den letzten Monaten unsere Achillesferse. Aber wir haben das wohl ins Positive gedreht – vielleicht kann das für die nächsten Tage ein Plus sein. Außerdem haben wir heute gesehen, wie wichtig es war, dass wir hier im Olympia-Revier so viel Zeit verbracht haben. Welle, Wasser, Wind können wir in unseren bevorzugten Bedingungen schon super nutzen. Wir haben uns heute sehr wohl gefühlt und dann flutscht es eben.“ – Lukas Mähr

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