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Knapp an einer Sensation vorbei geschrammt


Nachdem die Erzbergmadeln äußerst ungern den Weg nach Vorarlberg auf sich genommen haben und Olaf Mitter folgendes meinte: "Das ist die Höchststrafe an Kilometern", waren Vroni und Co. heiß auf das Spiel gegen diese Erstligamannschaft.
Im ersten Satz begannen die Dornbirnerinnen noch recht verhalten und so konnten die Eisenerzerinnen diesen für sich entscheiden.Aber in den Sätzen 2 und 3 folgte ein tolles Angriffsspiel der Equipe von Rene Zell. Das Team kämpfte um jeden Ball und Service und Annahme klappten wie am Schnürchen.So sahen die vielen Zuschauer*innen 2 Satzgewinne der Heimmannschaft in Folge und die Sensation lag zum Greifen nahe. Die Steirerinnen konnten nicht glauben, dass hinter dem Arlberg auch Volleyball gespielt werden kann.Im 4. Satz riss der Erfolgslauf der Messestädterinnen und die Erzbergmadln konnten diesen Satz gewinnen und einen Entscheidungssatz erzwingen.Im 5. Satz konnten die Dornbirnerinnen trotz Kampfgeist das Erstligateam nicht mehr überraschen und so führte der Satzverlust für Dornbirn zum knappen Sieg und dem Weiterkommen in die nächste Cuprunde für die Steirerinnen.Der VC Raiffeisen Dornbirn kann die Cup-Bühne mit erhobenem Haupt verlassen.
Ergebnis:VC Raiffeisen Dornbirn-VBV Trofaiach/WSV Eisenerz      2:3 (20:25/25:23/25:22/17:25/11:15)

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