8500 Zuschauer sorgten beim Derby für eine Superstimmung, die vielfach von der Anfeuerung der eigenen Mannschaft getragen wurde. Die Spieler haben sich ausgesprochen fair verhalten, einzig die Aktion von Lukas Gugganig hätte anders bestraft werden können. Der Altach-Verteidiger erhielt für einen Schlag ins Gesicht nur eine gelbe anstatt eine rote Karte.
Verzichtbar waren allerdings einige Ausdrücke der Fanchöre. Hurensohn, Arscnlöcher und verrecke kann man sich ganz einfach sparen. Auch Beschädigungen im Stadion dürfen nicht toleriert werden-
Man stelle sich vor: 8500 gehen auf ein Fußballspiel, es braucht keine Polizei, keine Absperrungen. Man verträgt sich und hat Respekt vor den Fans der anderen Mannschaft. So etwas ist leider zu einem unrealisierbaren Traum geworden und der Fanalltag leider zu einem Alptraum.
Tolles Stimmung, faires Spiel, verzichtbare Fanchöre
Derby war ein Erlebnis,. aber nicht alles war gut
