Der Sieg gegen den amtierenden Meister RB Salzburg war ein regelrechter Befreiungsschlag. Die Niederlagenserie ist beendet und der Tank an Selbstvertrauen wieder gefüllt. Das ist für die bevorstehenden Aufgaben auch bitter notwendig, denn weder gegen Fehervar noch gegen Graz konnte man bisher punkten.
Alle guten Dinge sind drei
In den ersten beiden Saisonduellen gegen Fehervar (2:5 & 0:4) gab es für die Pioneers Vorarlberg wenig zu holen. Mit dem Schwung der letzten Partie und den Neuverpflichtungen sind die Karten für diese Partie jedoch neu gemischt. Hampus Eriksson über das Spiel: „Der Sieg hat uns sehr gutgetan. Endlich konnten wir uns für unsere Leistung belohnen. In Ungarn versuchen wir wieder 60 Minuten konzentriert zu spielen und noch mehr Scheiben aufs Tor zu bringen.“
Revanche in Graz
Nach dem Spiel in Ungarn geht es gleich am nächsten Tag in Graz weiter. In der Merkur Eisarena dürften die Pioneers Vorarlberg mit Wut im Bauch über den verpassten Sieg im ersten Duell antreten. Trotz dominanter Überlegenheit punkteten die Grazer nach zwei Abwehrfehlern der Pioneers Defensive. Am Samstag erhalten die Ländle Cracks die Chance sich zu revanchieren.
Pioneers als Kilometerfresser
Szekesfehervar und Graz sind die Reisezile