Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein würdigte die Leistungen der Delegierten und insbesondere die von Mountainbike-Athlet Romano Püntener, der das Land in Paris vertreten hat.
Am vergangenen Mittwoch, 18. September, empfing Erbprinz Alois die Olympia-Delegation der Spiele von Paris 2024 auf Schloss Vaduz. Die Delegation bestand aus dem Mountainbike-Athleten Romano Püntener, Coach Ralph Näf, Mechaniker Felix Klein, LOC-Generalsekretär Beat Wachter, LOC-Präsident Stefan Marxer und Chef de Mission Mathias Briker. Auch Paul Kind, Präsident des Liechtensteiner Radverbands, war unter den Anwesenden.
In einem lockeren Gespräch schilderten die Delegierten dem Erbprinzen ihre Erfahrungen bei den Olympischen Spielen, während Romano Einblicke in das Leben im Olympischen Dorf gab. Der Erbprinz gratulierte ihm zu seiner beeindruckenden Leistung im Mountainbike-Rennen und dankte der gesamten Delegation für die würdige Vertretung Liechtensteins auf der internationalen Bühne.
Nach dem Empfang im Schloss wurde bei einem Apéro und anschliessendem Abendessen auf die erfolgreiche Mission in Paris angestossen. Zu den Feierlichkeiten gesellten sich auch Regierungschef Daniel Risch, Förderer und enge Begleiter von Romano. Sportministerin Dominique Hasler, die sich im Ausland befand, wurde von Thomas Lageder vertreten.
In den Reden von LOC-Präsident Stefan Marxer und Regierungschef Daniel Risch wurde der Delegation nochmals ausdrücklich gedankt. Ein besonderes Dankeschön ging an Romanos Eltern, die ihn stets unterstützt haben, sowie an Jugendtrainer Urs Graf und Lehrmeister Arthur Wenaweser und dessen Team, die eine entscheidende Rolle in Romanos sportlicher Entwicklung spielten.
Mit diesem gelungenen Abend wurde die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris feierlich abgeschlossen – eine erfolgreiche Mission, die Liechtenstein in bester Erinnerung behalten wird.
