Das Monsterprogramm der BEMER Pioneers Vorarlberg geht munter weiter: Am Sonntag duellieren sich die Pioneers mit den Wienern zur unüblichen Beginnzeit um 13:00 Uhr.
Den Umständen trotzen
Straffer Spielplan, Verletzungen, U20 WM Abgänge – all das könnte man als schlechte Vorzeichen für die bevorstehende Partie hernehmen. Doch die Pioneers haben im Saisonverlauf mit Siegen gegen den KAC, Salzburg oder Bozen bewiesen, dass die Mannschaft in der Lage ist Widrigkeiten zu trotzen. Dementsprechend lautet die Devise gegen die Capitals alle Negativitäten auszublenden und sich auf das Wesentliche fokussieren: konzentriert 60 Minuten Eishockey spielen!
Schwankende Lernkurve
Als Liganeuling mussten die Pioneers bereits das ein oder andere Mal Lehrgeld bezahlen – so auch in der bitteren Overtime-Niederlage gegen Asiago nach 3-Tore Führung. Aber wie heißt es so schön: Erfahrungen und Erkenntnisse sind die Erfolge unserer Niederlagen. Gegen die Hauptstädter gilt es die Erfahrungen aus den beiden bisherigen Duellen zu nutzen, um Fehler zu vermeiden und das eigene Spiel zu verbessern.