Lustenau empfängt die Zeller Eisbären

Am Donnerstag Abend gastieren die Zeller Eisbären in der Rheinhalle Lustenau. Dabei kommt es zur Neuauflage der letztjährigen Viertelfinal-Serie der Alps Hockey League. Mit einem Heimerfolg möchten die Cracks rund um Kapitän Max Wilfan den ersten „Dreier“ der Saison einfahren und sich in der Tabelle verbessern. Spielbeginn in der Rheinhalle Lustenau ist um 19.30 Uhr.

Eine schwere Partie wartet auf das Team des EHC Lustenau. Mit dem EK Zell am See kommt einer der Titelkandidaten der Alps Hockey League in die Rheinhalle Lustenau. Die Pinzgauer verstärkten sich personell in allen Belangen und belegen in der noch jungen Saison mit zwei Siegen und einer Niederlage mit sechs Punkten den sechsten Tabellenrang.

„Zell am See konnte bereits in den Vorbereitungsspielen mit sehr guten Ergebnissen aufwarten. Mit Siegen in der Meisterschaft gegen die Teams vom EC KAC und Ritten haben sie gezeigt, dass sie in dieser Saison ganz vorne mitspielen möchten. Trotzdem sind wir uns sicher, dass wir den Zeller Eisbären am heutigen Abend ein Bein stellen können.

Bei uns fehlt es derzeit noch an der mangelnden Torausbeute. Beim Auswärtsspiel gegen die Unterland Cavaliers in Neumarkt hatten wir beispielsweise vier Pfostenschüsse. Hier kann man getrost auch von ein wenig Pech sprechen. Ich bin mir ganz sicher, dass wir den Knoten in den nächsten Spielen lösen können und zu den notwendigen Erfolgen kommen werden – warum nicht schon heute beim Spiel gegen die Zeller Eisbären,“ so EHC Verteidiger Albert Krammer.

In der letzten Saison kreuzten die beiden Teams siebenmal die Klingen. Bei fünf Spielen ging der EHC Lustenau als Sieger vom Eis. Im Viertelfinale ging die Serie über die volle Distanz von fünf Spielen. Schlussendlich konnte Lustenau das entscheidende Spiel mit 3:1 für sich entscheiden – schickte die Zeller Eisbären in die frühzeitige Sommerpause und zog in die Halbfinal-Serie gegen Asiago Hockey ein.


Donnerstag, 29. September 2022
EHC Lustenau – EK Zell am See
Rheinhalle Lustenau, 19.30 Uhr


Quellen: Redaktion / EHC Lustenau