Die Roten Teufel des ALPLA HC Hard feiern in der zweiten Runde des HLA MEISTERLIGA Grunddurchgangs und im ersten Heimspiel am Freitag, den 8. September 2023 einen 32:17 Kantersieg gegen Aufsteiger UHC Speed Connect Hollabrunn. Bereits zur Halbzeit führen Luca Raschle & Co mit acht Toren (14:6).
Mit dem fanreisen.com HLA SUPERCUP 2023 ist dies der dritte Sieg in Folge und die nächsten zwei Punkte wandern auf das eigene Konto.
„Auftakt geglückt würde ich sagen! Wir sind mit der richtigen Einstellung an das Spiel herangegangen. Wir hatten heute wieder einen guten Torhüter hinten drin und unsere Deckung ist gutgestanden, wodurch wir sie zu Fehler gezwungen haben und in Konter gelaufen sind. Wir haben sicher einige Tore über unser schnelles Spiel gemacht. Es freut mich unglaublich für unsere jungen Spieler, dass auch sie heute einige Spielanteile bekommen haben. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie man selber jung war. Dass mit Jakob Achilles, Robin Lürzer und Matthias Schmid gleich drei ihre ersten HLA MEISTERLIGA Tore erzielt haben, ist natürlich sensationell!“ – Co-Kapitän Luca Raschle
In der Crunchtime der ersten Halbzeit macht Cheftrainer Hannes Jón Jónsson von seiner breiten Bank Gebrauch und bringt neben Valentin Mischi und Lennio Sgonc auch die Youngsters Lukas Fritsch, Jakob Achilles, Robin Lürzer und Matthias Hämmerle auf die Platte. Gemeinsam mit Constantin Möstl im Tor bedeutet dies ein Altersdurchschnitt von 18,5 Jahren!
Mit einem deutlichen 32:17 (14:6) Heimerfolg für die Roten Teufel geht das Duell gegen die Gäste von UHC Speed Connect Hollabrunn aus Niederösterreich in der Teufelsarena zu Ende.
„Wir waren von Anfang an sehr konzentriert und haben von der ersten Minute weg gezeigt, dass für Hollabrunn heute nichts zu holen ist. Bereits nach fünfzehn Minuten führen wir mit vier Toren, bauen das kontinuierlich aus und das nagt dann auch irgendwann an der Psyche. Wir haben einfach nichts mehr anbrennen lassen und ein echt gutes Spiel gezeigt von jedem einzelnen von uns. So kann’s weiter gehen!“ – Torwart Constantin Möstl