Mit Feldkirch und Stockerau stehen sich in der vierten Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA zwei Konkurrenten gegenüber, die bislang noch keinen einzigen Punkt abgegeben haben.
Nach drei Runden im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA sind mit Hypo Niederösterreich, Ferlach, MGA Fivers, Stockerau und Feldkirch fünf Mannschaften noch ohne Punktverlust. Am unteren Ende schrieben Dornbirn, Korneuburg, Wr. Neustadt, Tulln und Graz bislang noch nicht an.
Im Schlagerspiel der vierten Runde stehen sich mit dem HC Sparkasse BW Feldkirch und UHC Müllner Bau Stockerau zwei Teams gegenüber, die bislang noch über eine blütenweiße Weste verfügen. Bei den Gastgeberinnen fallen im Duell fünfter gegen vierter die Bulgarin Madlen Todorova und Leonie Hartl weiterhin verletzungsbedingt aus. Zudem steht Linksaußen Raphaela Rederer kurzfristig nicht zur Verfügung.
Dafür feiert Julia Mayer nach langer Verletzungspause am Samstag ihr Comeback. „Gegen das ebenfalls noch ungeschlagene Team aus Stockerau wird sich zeigen, wo wir wirklich stehen“, kündigt Feldkirch-Coach Heino Stieger an.
„Das wird eine Herausforderung für uns. Es ist das nächstes Duell gegen einen noch ungeschlagenen Gegner. Unsere Siegesserie soll weiter gehen“, nimmt Stockerau-Funktionär Christian Freimbacher die nächsten zwei Punkte ins Visier. Die Gäste reisen bis auf Neuzugang Sandra Zeitelberger in Bestbesetzung ins Ländle an.
Samstag, 24. September:
HC Sparkasse BW Feldkirch – UHC Müllner Bau Stockerau
Reichenfeldhalle, 19 Uhr
Quellen: Redaktion / WOMEN HANDBALL AUSTRIA
