Bregenz daheim weiter ungeschlagen

Im Spitzenspiel traf Bregenz Handball am 28. Oktober in eigener Halle auf den amtierenden Vizemeister HC Linz AG. Nach einer intensiven ersten Hälfte ging es für die Mannschaften bei einem Stand von 16:14 in die Halbzeitpause. Auch im zweiten Durchgang blieb es weiter spannend und Linz konnte mehrmals ausgleichen. Am Ende behielten die Festspielstädter aber die Oberhand und sicherten sich mit einem 33:31-Heimsieg die nächsten Punkte.

🗣️ Matic Kotar, Bregenz Handball: „Es war wieder ein spannendes Spiel. Wir wussten, dass wir heute mit vielen Distanzwürfen rechnen müssen und haben uns dementsprechend vorbereitet. Trotzdem konnten die Linzer einige Treffer in unserem Tor unterbringen. Wir sind unserem System treu geblieben und haben das Spiel von Anfang bis Ende kontrolliert. Wir haben die Führung nie abgegeben und am Ende verdient die zwei Punkte geholt.“

🗣️ Lucijan Fizuleto, HC Linz AG: „Das Spiel war bis zum Ende spannend, das Publikum hat heute ein gutes Spiel gesehen. Beide Seiten haben gut gespielt. Für meinen Geschmack sind heute zu viele Tore gefallen. Tobi war wirklich überragend. Wir konnten keine Lösung gegen ihn finden. Auch andere Spieler haben es uns heute etwas schwer gemacht. Nichtsdestotrotz haben wir unser Bestes gegeben. Ich gratuliere Bregenz zu diesem verdienten Sieg.“


HLA MEISTERLIGA – 8. Runde
Bregenz Handball vs. HC Linz AG 33:31 (16:14)
SR Raphael Löschnig/Florian Hug
Handball-Arena Bregenz

Bregenz Handball: Jan Kroiss (1 Parade – 12,5%), Ralf Patrick Häusle (9 Paraden – 27,27%); Tobias Wagner (8), Markus Mahr (7/4), Andreas Schröder (7), Matic Kotar (4), Luca Munzinger (3), Sebastian Burger (3/2), Robin Kritzinger (1), Claudio Svečak, Dian Ramić, Marko Dobrić, Matthias Brombeis, Raphael König

HC Linz AG: David Zwicklhuber,Florian Kaiper; Mislav Grgic (8), Lucijan Fizuleto (7/1), Jadranko Stojanovic (6), Nicolas Paulnsteiner (3), Elias Derdak (2), Arnad Hamzic (1), Christian Kislinger (1), Elmar Böhm (1), Jakob Kropf (1), Silas Wiesinger (1), Ajdin Alkic, Dejan Golubovic, Leon-Pawel Ghent, Moritz Bachmann