Altach und Lustenau ohne Erfolge in die Länderspielpause
Die wichtigsten Stimmen der Vorarlberger Bundesligisten eingefangen von Sky Sport Austria.
SC Austria Lustenau – RZ Pellets WAC 2:3 (0:1)
Schiedsrichter: Safak Barmaksiz
🗣️ Markus Mader (Trainer SC Austria Lustenau):
…über die erneute Niederlage: „Die Hoffnung war zweimal da. Wir sind leider sehr schlecht in das Spiel gestartet. Wir sind langsam ins Spiel gekommen und haben versucht höher zu stehen. Dann fällt nach einer Schiedsrichterentscheidung das 2:0. Dann kommen wir zurück und kommen zum Ausgleich. Dann machen wir einen individuellen Fehler und es steht 1:3. Wir kommen wieder zurück und drücken auf den Ausgleich, aber es war zu spät.“
…auf die Frage, warum sich alte Probleme nicht abstellen lassen: „Das weiß ich nicht. Wenn ich es wüsste, würde ich es sofort ändern. Der erste Schuss aufs Tor ist bei uns meistens drin. Es ist mir auch ein Rätsel. Wir haben einfach die ersten zwanzig Minuten verschlafen. Danach hat die Moral gepasst, der Kampf war da. Das ist eine bittere Niederlage.“
…über den Plan in der Ligapause: „Wir haben morgen das Regenerationstraining. Dann einen Tag frei und eine normale Trainingswoche. Dann haben wir ein Testspiel gegen den FC Dornbirn. Wir haben Testungen im Olympiazentrum und dann beginnt die Vorbereitung gegen Sturm Graz.“
WSG Tirol – Cashpoint SCR Altach 5:1 (3:0)
Schiedsrichter: Alexander Harkam
🗣️ Felix Strauss (Spieler Cashpoint SCR Altach):
…über die Niederlage: „Slapstick. Ganz, ganz bitter. Ich habe noch nie ein Spiel gehabt, wo wir drei solcher Tore gekriegt haben. Ein ganz bitterer Tag für uns“
🗣️ Roland Kirchler (Sportdirektor Cashpoint SCR Altach):
…über die Niederlage: „Als Fußballspieler ist das für mich nicht fassbar. In der ersten Halbzeit hat Not gegen Elend gespielt. Das war von beiden Seiten nicht zum Anschauen. Dann schießt die WSG aus drei Nicht-Chancen drei Tore. Das ist unglaublich, dass man solche Tore kriegt. Das ist wie Slapstick in zehn Minuten. So einen Tag gibt’s, sowas macht unsere Mannschaft nicht nochmal. Das müssen wir verdauen und abhaken. Ich will es nicht unter den Tisch kehren, aber da geht die Welt jetzt nicht unter.“