Altach spielt an der Donau, Lustenau im Kellerduell daheim
Im neuen Schmuckkästchen des FC Blau-Weiß Linz kämpft der SCR Altach am Samstag um Punkte. Die Austria Lustenau empfängt im Kellerduell am Sonntag (14.30 Uhr) WSG Tirol, wo der erste Dreier der Saison beflügeln soll.
Altach-Cheftrainer Joachim Standfest erwartet sich gegen den Aufsteiger ein „Spiel auf Augenhöhe“. Die Pressekonferenz des SCRA zum Nachsehen.
So kam Lustenau durch die Länderspielpause
Die Länderspielpause ist vorbei, der Fußball rollt wieder in der Österreichischen Bundesliga. Bei der Austria gab es in der Länderspiel-Pause ein Benefizspiel gegen Schwarz-Weiß Bregenz, welches torlos endete. Trainer Markus Mader gab vor allem jenen Spielern Spielzeit, die zuletzt weniger zum Einsatz gekommen sind. Nach dem Spiel gab es für die Spieler drei Tage frei, um einmal Abstand zum Fußball zu bekommen.
"Das haben wir in der letzten Saison auch immer wieder gemacht und es hatte damals schon positive Effekte. Die Spieler waren im Anschluss wieder mit Vollgas im Training dabei und der Fokus lag darauf, sich weiterzuentwickeln und an den richtigen Schrauben zu drehen", erklärt Markus Mader.
Das Trainerteam nutzte die Zeit, um die bisherigen Spiele noch einmal zu analysieren. "Wir haben festgestellt, dass nicht alles so schlecht war, wie oft von Außen zu hören war. Klar ist aber auch, wir müssen uns verbessern und im Fußball zählen die Ergebnisse. Der Fokus lag bei uns in den vergangenen Tag auf der Arbeit gegen den Ball und vor allem auch auf der Chancenverwertung. Wir sind überzeugt, dass wir die richtigen Schlüsse gezogen haben und den Turnaround am Sonntag schaffen können", zeigt sich Mader optimistisch.